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Vom neuem "Mittelpunkt" überzeugt

 

 

Ein weiterer Schritt bis zur Eröffnung des Langenfelder Dorfladens wurde gemacht: Jetzt wurde der Vertrag mit dem Vertriebspartner "tegut..." unterzeichnet. Dessen Geschäftsleitungsmitglied Klaus-Peter Keil zeigte sich "restlos überzeugt" davon, dass Langenfeld der "Mittelpunkt des Unternehmens" werde.

Langenfeld sei ein tolle Gemeinde, die etwas Tolles aufgebaut habe, so Keil. Deshalb glaube er, dass die Verantwortlichen eine falsche Rechnung gemacht haben. "Nach dem, was ich heute gesehen habe, bin ich davon überzeugt, dass wir mehr Umsatz machen werden, als wir ursprünglich gedacht haben", so Keil. Letztlich werde der Erfolg des Dorfladens an den Menschen vor Ort liegen, denn sie müssten dort einkaufen. Beim Langenfelder Dorfladen seien so viele Menschen einbezogen worden, die sich engagierten, dass er sich nicht vorstellen könne, dass das Projekt scheitern werde.

Er beglückwünschte die örtlichen Verantwortlichen zu dem "was hier gemeinsam geschafft wurde". Er freue sich daher auf eine "gute und zukunftsweisende Zusammenarbeit", so Keil.

Das Sortiment bestehe aus über 6.000 Artikeln, erklärte Knut John, einer der beiden Vor-Ort-Ansprechpartner der Lebensmittelkette. Dabei gehe es auch darum, dass für jede Person vor Ort alles Benötigte zur Verfügung stehe. Viel Bio-Produkte, Eigenmarken-Artikel, sogenanntes Superfood, aber auch für besondere Ernährungsweisen benötigte Lebensmittel stünden in den Regalen. Und - darauf legte John besonderen Wert - lokal erzeugte Produkte. Die seien in Franken "sehr gut".

 

Quelle:  Fränkische Landeszeitung (FLZ Nr. 286 - Freitag, 09. Dezember 2016 / Patrick Lauer)

Originalauschnitt des Berichtes

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